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						Reiseverlauf: 
						
						1. 
						Tag: Do., 2. April 2026 
						
						Frühmorgens Fahrt zur 
						Zwischenübernachtung nach Vichy. Nach einem 
						Stadtrundgang Übernachtung inklusive Abendessen im 
						Hotel. 
						
						2. Tag: 3. April 2026 
						(Karfreitag) 
						
						Fahrt nach 
						Montignac-Lascaux. Sie besichtigen die neueste Replik 
						der Höhlen - Lascaux IV - deren prähistorische Malereien 
						von Hirschen, Mammuts und Rentieren Weltruhm erlangt 
						haben. Nach dem Besuch des Museums Weiterfahrt zu Ihrem 
						Stammquartier in Tamniès. Fünf Übernachtungen inklusive 
						Abendessen im Hotel. 
						
						3. 
						Tag: Sa., 4. April 2026 
						
						Am Vormittag lernen Sie 
						Sarlat, ein Musterbeispiel einer gewachsenen, 
						mittelalterlichen Stadt während eines Rundganges kennen. 
						Sarlat ist eine der wenigen Städte Frankreichs, die seit 
						der Renaissance praktisch unverändert erhalten geblieben 
						ist. Nach etwas Freizeit zur Entdeckung des berühmten 
						Wochenmarktes Fahrt entlang der Klippen der Dordogne 
						nach Montfort. Im bewirtschafteten Bauernhof Pech de 
						Malet erwartet Sie ein Mittagessen. Gestärkt lustwandeln 
						Sie durch die hängenden Gärten von Marqueyssac. Auf der 
						über 20 Hektar großen Bergkuppe wurden 150.000 
						Buchsbäume in allen erdenklichen Formen geschnitten. 
						Abendessen im Hotel  
						
						4. 
						Tag: 5. April 2026 (Ostersonntag) 
						
						Ihr Ausflug in die 
						Steinzeit beginnt mit der Besichtigung des 
						Trockensteinweilers der Cabanes du Breuil. Von dort geht 
						es weiter ins Vézèretal, das als eine Wiege der 
						Menschheit gilt. Höhlen wie Cro-Magnon oder Lamagdelaine 
						haben aufgrund der dortigen Funde Vorgeschichtsperioden 
						ihren Namen verliehen. Das prähistorische Museum in Les 
						Eyzies ist ein Juwel im Herzen des Tals. Am Nachmittag 
						besuchen Sie das Château de Milandes, wo einst Joséphine 
						Baker lebte. Hier sehen Sie eine Raubvogelschau. 
						Abendessen im Hotel. 
						
						5. 
						Tag: 6. April 2026 (Ostermontag) 
						
						Das vor 900 Jahren vom Hl. 
						Bernhard gegründete Zisterzienserkloster Cadouin auf dem 
						Jakobsweg war einst ein bedeutender Wallfahrtsort. Die 
						Widerlegung der Echtheit des dortigen Grabtuchs setzte 
						dem Pilgerstrom 1934 jedoch ein jähes Ende. Mittagspause 
						in Monpazier, eine der vielen Bastiden, in deren Mitte 
						sich der malerische Marktplatz mit seinen Laubengängen 
						befindet. Während des 100-jährigen Krieges beherrschten 
						sie das Périgord. Weiter geht es nach Belvés, das zur 
						erlesenen Liga der schönsten Orte Frankreichs gehört. 
						Zum Abschluss werden Sie auf einer Felsplattform in der 
						alten Wehrstadt Domme mit einer spektakulären Aussicht 
						über die Dordogne belohnt. Abendessen im Hotel. 
						
						6. 
						Tag: Di., 7. April 2026 
						
						In Périgueux, der 
						Hauptstadt des Périgord, entdecken Sie bei einer 
						Stadtführung die Überreste des römischen Amphitheaters 
						und Vesunnatempels. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe 
						zählende Kathedrale Saint-Front mischt romanische und 
						byzantinische Elemente und ähnelt dem Markusdom in 
						Venedig. Nach der Mittagspause in der zauberhaften 
						Altstadt fahren Sie zum Roque Saint Christophe. Auf fünf 
						Terrassen siedelten hier vor 50.000 Jahren bereits die 
						ersten Menschen in einem 1 km langen Felsunterstand in 
						80 m Höhe. Abschluss-Abendessen mit einem Trüffelmenü im 
						Hotel. 
						
						7. 
						Tag: Mi., 8. April 2026 
						
						Fahrt durch das 
						Zentralmassiv zu Ihrer Zwischenübernachtung nach Mâcon. 
						Abendessen in einem Restaurant.  
						
						8. 
						Tag: Do., 9. April 2026 
						
						Rückreise in Ihre 
						Zustiegsorte, die Sie am späten Nachmittag erreichen. |